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Teppichherstellung in Deutschland

Münchner TeppichmuseumDeutschland ist kein Land, an das man denkt, wenn es um Teppiche geht. In Deutschland sind Teppiche sehr beliebt. Sie werden in vielen Häusern und Wohnungen verwendet, und die meisten Menschen haben zwei oder drei Teppiche in ihren Wohnungen. Die Tradition des Teppichbodens begann im 18. Jahrhundert. Jahrhundert. Früher waren sie nur in wohlhabenden Häusern zu finden, aber heute sind sie in den meisten deutschen Haushalten zu finden.
Dennoch hat das Land eine lange Geschichte der Teppichherstellung. Der Ruhm der deutschen Teppiche begann, als im 15. und 16. Jahrhundert die Herstellung und der Handel mit Teppichen in Deutschland populär wurden.
In dieser Zeit wurde die Weberei in der Stadt Augsburg eingeführt, die heute als das erste deutsche Zentrum der Teppichherstellung gilt. Augsburg war bereits ein Ort, an dem Seide, Wolle und Leder verarbeitet wurden, und so war es nur natürlich, dass dort auch der Bedarf an Teppichweberei entstand.
In Augsburg und seiner Umgebung wurden die beliebtesten Teppiche Deutschlands hergestellt. Einer dieser Orte ist Kirchanschöring, ein kleines Dorf in Bayern, in dem vom 16. bis zum 18. Jahrhundert feine Teppiche hergestellt wurden. Ein Museum in diesem Dorf ist der Geschichte der Teppichweberei in dieser Gegend gewidmet.

Münchner Teppichmuseum

Münchner Teppichmuseum

Bayerisches Nationalmuseum

Die Tradition der Teppichweberei lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Seitdem hat das Teppichmuseum in München mehr als 1.000 handgeknüpfte Teppichmuster aus der ganzen Welt gesammelt.
Das Münchner Teppichmuseum ist ein Teppichmuseum in der Stadt München, Deutschland. Das Museum ist die zweitgrößte Sammlung von Teppichen in der Welt. Es beherbergt eine Vielzahl von Teppichen aus dem Nahen und Fernen Osten.
Die Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Industrie, die von König Ludwig I. von Bayern gegründet wurde, eröffnete das Museum im Jahr 1889. Die Sammlung wurde in den ehemaligen Stallungen von Schloss Nymphenburg ausgestellt. Im Jahr 1968 zog das Museum an seinen heutigen Standort im Bayerischen Nationalmuseum, einem von Leo von Klenze entworfenen Gebäude.
Das Museum zeigt Teppiche vom 6. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Bayerische Nationalmuseum besitzt eine Sammlung von etwa 3.000 Teppichen und Wandteppichen aus verschiedenen Zeiten und Teilen der Welt. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf einer großen Anzahl von Teppichen aus dem 19. Jahrhundert. Jahrhundert. Sie beherbergt eine Vielzahl von persischen, indischen und kaukasischen Teppichen. Die Orientteppiche stammen aus der Türkei, dem Iran und Zentralasien und wurden von Max von Boehn, Carl Humann, Gräfin Maria Wilczyńska und König Ludwig I. von Bayern gesammelt. Außerdem enthält die Sammlung besondere Fragmente von gewebten Kunsttextilien aus Italien, Frankreich, England und Indien.

siehe unseren Blog über Teppiche im Badezimmer

 

 

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